IGOC Wildwasser-Weekend auf die Moësa

Christoph hat verdankenswerter Weise die Organisation des Moësa-Wochenendes von Ueli übernommen. Die Moësa ist ein Zufluss zum Ticino und wird mit WW II bewertet.

Übernachtet haben wir auf dem ruhigen und sehr schönen Campeggio al Censo in Claro. Unser Stützpunkt fürs Wasser war das Grotto Bassa in Lumino. Dort kann man, nach Rücksprache mit der Chefin, auf dem Gelände des Grotto ebenfalls ein paar Zelte aufstellen.

Alt-Organisator Ueli in Aktion in seinem Nökk.
Reto hat das ganze Wochenende im den selben 😀 im Gesicht!
Werner in einer der heiklen Passagen. Ueli und Peter sind schon in Position zum Surfen…
Peter in Aktion in einer kleinen Schnelle.
Werni am Surfen. Ueli und Christoph warten, bis die Welle endlich wieder frei wird…
Organisator Christoph im Nökk.
Und noch eine Schnelle…

Wir waren Samstag von ca. 11 bis 17 Uhr und Sonntag von ca. 10 bis 16 Uhr unterwegs. Der Durchfluss von ca. 17 m³ am Samstag war OK. Aber der von ca. 12 m³ am Sonntag war definitiv zu wenig. Das hat nicht mehr so wirklich Spass gemacht (Moësa – Lumino, Sassello 2420).

IGOC-Ausflug auf den Regen 2017

Pole hat dieses Jahr eine IGOC-Tour auf den Regen bei Cham organisiert. Ich bin direkt von der Arbeit aus Frankfurt angereist. Pole hat mit verdankenswerter Weise ein Boot organisiert.

Captain Pole mit Frau Ausguck Edith. Wohin wohl die Reise geht?
Ein Grossteil der Gang: Peter, Reto und Nadja und Thomas.
Endlich, das lange erwartete und von den Deutschen angekündigte Wildwasser. Reto und Nadja sind sofort am Cherwässerle. Man weiss ja nie, ob es nicht eventuell das Letzte ist…
Zwei Pros unterwegs. Ich denke, die sind ein gutes Team!
Ab und zu gilt es, ein Wehr zu überbrücken…
Der Tag ist streng. Daher sollte man rechtzeitig ruhen.
Abgestorbene Fichten wie in Norden.
Eine Ringelnatter kreuzt unsere Bahn und sucht hastig das nahe gelegene, rettende Ufer.
Trocknen wie ein Kormoran. Reto ist nicht gekentert. Es war nur heiss.
Was wotsch?
Der Herr bringt das Boot auf Vordermann, die Frau posiert…

Kanubauer-Treffen 2017 im Gäsi

Auch dieses Jahr gab es ein Kanubauer-Treffen im Gäsi am Walensee. Da ich nichts besseres zu tun hatte, bin ich auch da hin.

Zwei Tage Ruhe, Gemütlichkeit, Campen, etc… Total erholsam!

Wunderschönes Dreibein. Ob selbst gemacht entzieht sich meiner Kenntnis.
Arturo mit Prinz, Sandro, Pole und einer aus Stäfa, den ich nicht kenne, auf dem Weg zum Kaffee.
Wasser der Rinquelle in den Walensee.
Selbst gebautes Holz-Kajak.
Allgemeiner Gedankenaustausch zu den Booten.
Wunderschöner Holzkanadier von Pole.
Ebenfalls wunderschönes Boot eines unbekannten Künstlers.
Die Artemis unter Segeln.
Hausi testet Poles Boot.
Ein original Rennboot der Olympiade von 1972 (https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1972/Kanu). Ich habe knapp zwei Bootslängen geschafft, bevor ich gekentert bin… Der Wein ist mein! 🙂
Andrea testet Pèsches Anubias.