Warum hört man nicht mehr von Ärzten bei diesem Covid-Impf-Debakel?

Das könnte eine mögliche Erklärung sein:

95 Prozent aller medizinischen Fachliteratur erscheint in Englisch, 80 Prozent der deutschen Ärzte können das nicht lesen. [1]

Mühelos wissenschaftliche Arbeiten auf Englisch lesen können nur 144 der 320 Befragten; in der Gruppe der leitenden Ärzte sind es 71 von 140. Vorträge in Englisch verstehen ebenfalls nur 45 Prozent der Umfrageteilnehmer. Medizinische Fachzeitschriften inländischer Verlage mit ausschließlich englischsprachigen Publikationen lehnt die Mehrheit der Befragten ab (85 Prozent); davon 90 Prozent der leitenden Ärzte, 81 Prozent der Kliniker und 82 Prozent der Nichtkliniker. [2]

Ich gehe davon aus, dass es bei Schweizer Ärzten nicht viel besser aussieht. Hoffentlich hat sich das über die Zeit etwas gebessert?

1 Rette sich, wer kann! 2019
2 Englisch in der Medizin: Der Aus- und Weiterbildung hinderlich 2001

Ausgaben für Lebensmittel

Ich habe über die letzten Jahre versucht, meine Ausgaben für Lebensmittel, weg von den Grossverteilern, hin zu lokalen kleinen Lebensmittelgeschäften zu verschieben. Das ist mir nicht so deutlich gelungen, wie ich es mir vorgestellt habe:

Man sieht in dieser Auswertung eindeutig den Einfluss von Corona (2020 und 2021): Die Ausgaben für Lebensmittel haben sich fast verdoppelt. Diese ist darauf zurück zu führen, dass ich praktisch nicht mehr im Ausland bin. Vor Corona 30 bis 40 Wochen pro Jahr. Letztes Jahr (2021) 4 Wochen. Schrumpft man die beiden letzten Säulen (2020 und 2021) proportional auf 50%, sieht man einen leichten Trend zur Zielerreichung…

Ein weiterer Fehler hat sich eingeschlichen, indem viele Barausgaben für Lebensmittel nicht erfasst sind (Fischer, Bauer, etc.). Diese würde die Säulen zusätzlich noch erhöhen und daher den Anteil der Grossverteiler reduzieren.

Beim Posten Migros sind bei den Ausgaben für Lebensmittel oft auch non-Food Artikel mit dabei. Diese wurden nicht rausgerechnet. Das können schon 10 – 20% der Ausgaben sein.

Es gibt also noch zu tun…

Zensur in Zentraleuropa

Wenn man mit Menschen in Zentraleuropa spricht, dann ist klar: Zensur gibt es, in Russland, in China, in Venezuela, etc. Aber gibt es Zensur auch bei uns im demokratischen und zivilisierten Zentraleuropa? Die Antwort ist meistens ein entrüstetes: NEIN! Wir sind Demokratie! Bei uns darf jeder frei sagen, was er denkt, zumindest, wenn es nicht ganz weit rechts aussen ist. Bei uns gibt es keine Zensur!

Wenn man sich schon etwas länger mit alternativen Medien oder nicht-Mainstream-Medien (MSM) befasst, stellt man fest, dass dieses Sicht der Dinge vielleicht etwas gar blauäugig ist. Aber spätestens seit ex-Präsident Donald Trump Twitter als Instrument genutzt hat, seine Meinung kund zu tun, könnte es dem einen oder anderen aufgefallen sein, dass da zumindest der Meinungskorridor etwas eingeengt wird. Aber, muss man ja auch sagen, das ist ja USA! Und bei Trump ist das schon in Ordnung und es geschieht im sowieso Recht! Aber bei uns in Zentraleuropa ist das gaaanz anderes…. Mal sehen.

Dabei treten ein paar Fragen auf: Wie weit darf Zensur gehen? Wie viel Zensur erträgt eine Demokratie?

Wenn Ihr denkt: „Das ist schon in Ordnung so!“, dann denkt bitte nochmal nach! Ich behaupte, dass 60% der Russen und Chinesen Ihre Regierung auch in Ordnung finden und es schon OK ist, dass die Regierung ein bisschen zum rechten schaut!

Wenn Ihr weitere Ereignisse kennt oder Fehler findet, bitte melden!


Die öffentliche Verbrennung undeutscher Schriften und Bücher auf dem Opernplatz in Berlin! Studenten und Nationalsozialisten mit undeutschen Büchern und Schriften am Verbrennungsplatz Unter den Linden.

Quelle: Wikipedia