Dieses Jahr sind wir über den 1. Mai für 4 Tage an den Lech gefahren. Wir wollten eigentlich 2 Tage an den Lech und 2 Tage an die Isar. Da aber die Isar viel zu wenig Wasser führte und das Wetter am Sonntag schlecht werden sollte sind wir am Lech geblieben und haben Samstag abgebrochen.
Übernachtet haben wir wieder auf dem schönen Lechtal Camping Rudi. Besonderheiten: Es hatte sehr viele Maikäfer dieses Jahr.
Der Lech hat etwas mehr als Minimalwasserstand, was den Fluss meines Erachtens leichter macht als letztes Jahr (Mittelwasserstand).
Pegel Lech KW 18 2025
Wir haben einen neuen Einstieg ausgekundschaftet. Es hat Platz für wenige Autos und einen prima Zu- und Einstieg! Ansonsten vom Camping Häselgehr nach Weissenbach wie gewohnt.
Der Schwarze Adler in Elbigenalp hatte leider zu, dafür waren wir wieder im Gasthof Sonne in Häselgehr und in der Pizzeria Café zur Traube in Stockach welche super-leckere Pizzas hat!
Letztes Wochenende musste ich eine kleine Aussfahrt nach Norditalien an den Lago d’Orta machen. Das habe ich dazu genutzt bei Langeweile etwas sinnvolles zu machen und zu spazieren.
Dabei bin ich auf den Torrente Agogna (WW II-III) gestossen, auf dem man auch paddeln kann. In einer Kurve hat es dort üble Eisenträger im Bach (Karte):
Stahlträger im Agonga
Anschliessend sind wir noch ins Valle Sesia gefahren die Sesia anschauen. Auf dem Hinweg über den Passo della Colma / Colma di Civiasco sind uns Paddler entgegengefahren. Also waren wir auf dem richtigen Weg.
Diesmal sind wir schon das zweite Jahr in Oberbayern und im Vorarlberg unterwegs. Der Plan war: Iller, Argen und Bregenzer Ache. Leider hat uns der trocken Frühling und der magere Schneefall im letzten Winter einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Iller konnten wir befahren. Argen hatte viel zu wenig Wasser und bei der Bregi haben sie uns das Wasser abgedreht…
Übernachtet haben wir auf dem Camping Weiss in Bregenz (Karte). Der Camping ist unkompliziert und hat viel Platz. Hunde sind erlaubt. Die Küche ist OK aber das Angebot ist etwas spärlich.
Auf der Iller haben wir diesmal die Routen etwas anders geplant, was wesentlich besser war:
Tag 1: Einstieg Mc Donalds in Oberstdorf, Ausstieg: Immenstadt beim Baggersee.
An allen Einstiegen und Ausstiegen hat es gute Parkmöglichkeiten (Immenstadt). An Tieren haben wir gesehen: Zwei Rehe, einen Fuchs und einen riesengrossen Huchen!
Da Bregi und Argen nicht fahrbar waren, haben wir noch den alten Rhein gepaddelt:
Einstieg beim Isebähnli in Au SG, Ausstieg auf der Bootsrampe am Rheinspitz in Altenrhein.
Es hat extrem viele Biberspuren am alten Rhein. Gesehen haben wir jedoch keinen nur ein lautes Platschen in unmittelbarer Nähe hat uns seine Präsenz angezeigt.
Dafür haben wir mindestens 15 verschiedene Vogelarten gesehen (Milan, Mäusebusshard, zweierlei Möven, Blesshuhn, Stockente, Gänsesäger, Schwan, Krähe, Flussregenpfeifer, Bachstelze, Wasseramsel, Eisvogel, Amsel, …).
Gegessen haben wir auf dem Camping und wie schon geschrieben, war das Essen nicht berauschend aber OK. Das Angebot war etwas dürftig. Am zweiten Abend sind wir dann ins Wirtshaus am See in Bregenz (Karte). Hier war das Essen gut und das Angebot reichhaltig. Am dritten Abend sind wir in das Gasthaus Sternen in Hard (Karte). Hier war das Essen ebenfalls gut und das Angebot reichhaltig. Nur leider war die Chefin unfreundlich und das Personal hat es verpasst uns darauf aufmerksam zu machen, dass die Gaststätte schon um 21 Uhr schliesst. Daher konnten wir keinen Dessert mehr bestellen… :-(
Ich habe es letzes Jahr verpennt, unsere Balkan-Tour 2024 schriftlich festzuhalten und jetzt steht schon die nächste Balkan-Tour 2025 vor der Türe…
Hinfahrt
Uster - Lindau - München - Salzburg - Kärnten nach Kobarid. Übernachten auf Kamp Lazar (Karte). Einige Tage aufder Soca unterwegs. Erkundigungen über Kamp Koren eingeholt (Karte). Logistik mit Autostopp und anderen Paddlern gelöst.
Bosnien
Weiter über Cividale del Friuli - Trieste - Rijeka - Karlovac - Bosanska Krupa. Übernachten bei Sandi auf Una Kamp (Karte). Man spricht deutsch!
Sandi hat uns ein super Restaurant mit dem etwas unpassenden Namen Alga (Facebook, Instagram) empfohlen:
Es liegt direkt am Ufer der Una (Karte) und hat super leckeres Essen!
Paddeln auf der Una von Kostela (Einstieg) bis Bosanska Krupa (Ausstieg beim Una Kamp). Sehr schöner Fluss! Sandi kann bei der Logistik helfen…
Unterwegs haben wir am Ufer der Una noch schnell im Camp Topole (Facebook) halt gemacht (Karte):
Weiter über Sarajevo nach Đurđevića Tara Karte. Gesundheitliche Probleme… Nach zwei Tagen weiter zum Osum.
Albanien
Weiter über Žabljak - Podgorica - Shkodër nach Berat an den Osum. River Side Camping (Karte). Zu wenig Wasser! Leckeres Frühstück und Abendessen gleich um die Ecke im Te Nani coffeeBar
Montenegro
Zurück über Shkodër - Podgorica - Kolašin - Mojkovac nach Đurđevića Tara. Übernachtet im Rafting Camp Miro - so, so… office@mirotara.com, +382 68 111 032, +382 69 311 032
Tara befahren bis Šćepan Polje. Ticket für Nationalpark muss hier gelöst werden.
EintrittskarteDozvola za čamce - kajake / Bootsführerschein – Kajak
Unterwegs habe ich mir verschiedene Marker gesetzt, weiss aber nicht mehr genau warum. Wahrscheinlich sind es Plätze, auf denen man gut übernachten kann oder wir übernachtet haben: Marker 1, Marker 2, Marker 3, Marker 4.
Ausstieg gleich bei Brücke links. Shuttle zurück nach Đurđevića Tara. Kostenpunkt EUR 140.-
Kroatien
Weiter über Nikšić - Trebinje - Benkovac nach Rastoke / Slunj. Übernachtet auf dem super schönen Camping Destination Korana (Karte).
Chauffieren liessen wir uns von Taxi Rastoke. Sehr freundlicher Fahrer und wir hatten nicht den Eindruck, dass er uns über den Tisch ziehen wollte.
Paddeln auf der Korana (Einstieg, Ausstieg beim Camping Destination Korana). Etwas wenig Wasser. Sehr anstrengend!
Weiter über Karlovac - Zagreb - Maribor - Graz nach Gleiming. Übernachten auf dem Reiteralm Camping beim Hotel Brunner, Gleiming 1, A - 8973 Schladming, urlaub@brunner-reiteralm.at, Tel: +43 6454-7312
Paddeln auf der Enns von Radstadt (Einstieg) nach Schladming (Ausstieg). Nicht so spannend. Wir sind uns inzwischen Besseres gewöhnt! Ausstieg war schlecht gewählt. Ev. weiter runter bis zum Kanuverleih Schladming?
Das Auto haben wir mit Bus 902 (13:50 +2h +2h) ab Schladming Bhf nach Radstadt Bhf nachgeholt.
Die Website Enns Flusswandern gibt möglicherweise noch weitere Ideen und Infos.
Heimfahrt
Zurück über Salzburg - München - Lindau nach Uster.
Ich konnte es nicht lassen! Auf Ricardo habe ich einen relativ günstigen Grabner XR Trekking gefunden. Und da ich der einzige Bieter war, ist er jetzt mir!
Aber zu meiner Entlastung muss ich sagen, dass er nicht primär für mich gedacht ist, sondern für meine Kollegen und die Jungmannschaft: AndiW, FlurinA, RamonaW, Anna-LouisaS, BrigitteW und IvanA, etc.
Jetzt habe ich genügend Bootskapazitäten um Wildwasser-Touren mit Kollegen zu machen.
Der Dichtigkeitstest war gut! Kein ernsthafter Druckverlust nach 48 Stunden. Obwohl der Boden eine Schramme bis aufs Gewebe hat, habe ich das Gefühl, dass die Seitenschläuche mehr Luft verlohren haben…
Ansicht von vorne Ansicht von vorne-oben Ansicht von der Seite Ansicht von hinten-oben Und hier noch die HIN, Jahrgang 2008
Wer wissen möchte, was eine HIN ist, der schaue hier.
Nächstes Wochenende gehen wir das Boot auf den Iller testen…
Und zum Schluss noch eine Lebensweisheit
Wie viele Boote braucht ein angefressener Paddler? Immer eins mehr…
Wir haben uns bei uns im Verein Gedanken gemacht, ob die Sihl wohl ein lohnender Fluss sei… Die Informationen dazu sind spärlich. Man hört nicht allzu viel von der Sihl. Der Kanuclub Zürich hat Informationen dazu, welche auf der RiverMap einzusehen sind (Sicherheitskopie hier und hier).
Für die Sihl liegen auf der RiverMap folgende Beschreibungen vor:
Der Pegel Sihl-Blattwag (547) kann hier abgefragt werden. Beachte auch die unterschiedlichen Schreibweisen: Blattwag, Blattwaag und Blaattwaag (map.geo.adimn.ch und GIS des Kantons Zürich). Ob sich hier wohl jemand einen Scherz erlaubt hat?
Gute Luftaufnahmen findet man hier. Weitere Infos sind in meiner Gewässer Datenbank zu finden.
Reko-Wanderung
Am Wochenende war regnerisches Wetter angesagt. Also ideal um den ganze Fluss zu besichtigen und mal abzulaufen. Die Strecke zu bewandern lohnt sich übrigens auch so. Mir war nicht bewusst, dass das Sihltal hier so wild und natürlich ist. Der Pegel bei der Besichtigung war bei ca. 2.85 m³.
Vom Pegel Blattwag Fluss aufwärts Vom Pegel Blattwag Fluss abwärts Pegel Blattwag Baum im Fluss ca. 100 m nach Pegel Blattwag Die Sihl ist hier noch ziemlich technisch... Jetzt wird auch klar, warum ein Pegel von mindestens 10 m³ vorgeschlagen wird. Wehr von Hütten, hier wird ein Teil des Wasser abgezweigt. Nach dem Wehr hat es noch weniger Wasser... Steine, soweit das Auge reicht... Schema des Karftwerks Waldhalde Und die Karte zum Kraftwerk Waldhalde Nach dem Kraftwerk Waldhalde kommen wieder bis zu 4.5 m³ Wasser zur Sihl hinzu. Jetzt wird die Sihl fahrbarer... Die Wasserleitung entlang der Sihl wurde beim Hochwasser 2024 beschädigt. Bis Ende Juni 2025 muss mit Bauarbeiten gerechnet werden. Scheint aber keinen Einfluss auf das Paddeln zu haben... Der Sihlsprung, die schwierigste Stelle in diesem Abschnitt (WW IV?). Achtung: Ast in der Hauptfahrrinne! Mal schauen, wie das mit mehr Wasser wird... Flussabwärts des Sihlsprungs sieht es wilder aus, als es wirklich ist... Es gibt noch zahlreiche weitere kleine Stromschnellen. Hier zieht die Strömung direkt in die Felsen rein. Bei mehr Wasser kann man möglicherweise links abschleichen. Doof: Baum genau in der Hauptfahrrinne. Bei mehr Wasser bleibt ev. mehr Platz? Hier wird die Sihl sehr flach. Ein weiterer Grund warum man gnügend Wasser haben sollte. Wehr des Kraftwerks Schiffli Wehr kann bei wenig Wasser überkletter werden.
Da alle immer nur davon erzählen aber niemand was macht haben Marcel und ich dieses Jahr selber ein Wochenende auf der Simme organisiert.
Übernachtet haben wir auf dem Camping Arnist (Koordinaten) mit seinen sehr netten Inhabern, der Familie Schär-Kunz. Schöne Zeltwiese und ein kleines Schöpfli, wo man bei schlechtem Wetter unterstehen kann.
Eingestiegen sind wir oberhalb der Hühnerfarm. Ausgestiegen kurz vor dem Heidenweidli, wo man auch Zelten könnte (Bauer fragen). Wegen dem Blockwurf haben wir das obere Stück von der Sagerei bis zur Hühnerfarm nicht gemacht.
Leider hat die Simme dann zu viel Wasser abgekriegt. Wir haben am Freitag abgebrochen…
Die Strecke bis Erlenbach sind wir daher nicht mehr gefahren. Die Simme soll bei einem Pegel von 16 - 18 m³ optimal sein. Bei einem Pegel von 30 m³ ist es nur noch ein durchgespühlt werden…
Man soll die Simme noch bis zum Stausee fahren können. Ob es sich dabei um denjenigen von Erlenbach (Wehr) oder die Simmenporte gehandelt hat, hat sich mir nicht erschlossen…
Letztes Wochenende wollten wir mit der IGOC auf Iller und Argen paddeln. Auf dem Hinweg wollten wir zusätzlich noch die Bregenzer Ache machen. Die hatte uns aber zu viel Wasser:
Somit beschlossen wir direkt ins Rubi-Camp (Koordinaten) in Oberstdorf (sehr netter Empfang) zu fahren und dafür die Ostrach (Start, Ziel): und die untere Breitach (Start, Ziel) zu befahren: Dann am zweiten und dritten Tag machten wir die Iller von Oberstdorf bis Immenstadt und am nächsten Tag von Immenstadt bis Rauns bei Kempten.
Dieses Jahr haben wir seit längerem wieder mal eine Tour auf den Doubs gemacht.
Der Plan
Der ursprüngliche Plan war in 3 Etappen von Goumois über Soubey und Tariche nach Ocourt-Village oder Ocourt-Camping Moulin du Doubs zu gelangen.
Leider haben uns mühsame und möglicherweise unsinnige Massnahmen des Bundes, das ganze etwas erschwert. Alle Camping- und Zeltplätze haben uns abgesagt oder wollten uns nicht haben.
Die Ausführung
Dank einer Luftaufnahme habe ich einen interessanten Platz entdeckt. Der entsprechende Bauer war schnell gefunden und wir waren uns auch einig, dass wir bei ihm übernachten können.
Leider war das Ganze ein riesen Flopp. Es war schmutzig und vergammelt und teilweise sogar gefährlich. Zum Glück konnten wir für Sonntag und Montag auf ein Appartement des Campings Le Chandelier in St. Ursanne zurückgreifen. Der Wirt war nett, die Zimmer sauber, komfortabel und preiswert.
Da die Grenze noch immer gesperrt war und man uns mitgeteilt hat, dass bei einem Grenzübertritt Bussen von CHF 100.- pro Person verteilt würden, haben wir uns dann auf “nur” 2 Etappen beschränkt: Am ersten Tag sind wird von der Grenze beim Restaurant Clairbief bis zum Restaurant Tariche gefahren. Hier hat uns die sehr freundliche Patronne erlaubt, unsere Boote über Nacht an ihrem Gartenzaun zu stapeln.
Am zweiten Tag sind wir dann vom Restaurant Tariche über St. Ursanne bis nach nach Chamesat gefahren, wo wir am linken Ufer ausgebootet haben.
Auf dem zweiten Teil haben wir zahlreiche Eisvögel sowie zwei Schlangen (Rigelnattern?) gesichtet.
Der Pegel
Ein weiteres Problem war der Pegel des Doubs. Der Doubs darf von März bis September von 10 bis 18 Uhr befahren werden. Aber nur bei einem Pegel von 6.0 m³ und mehr gemessen um 17 Uhr des Vortages. Dies gilt dann für den ganzen nächsten Tag. Diese Regelung wurde durch den SKV mit den lokalen Behörden und Fischern ausgehandelt und sollte unbedingt eingehalten werden.
Das Telefon für die Pegelmeldung funktioniert übrigens nicht. Mein Mail an den SKV hat zwar eine Antwort seitens SKV bewirkt, aber keine Besserung.
Wir hatten Glück. Der Pegel ist immer um 6.0 bis 6.1 m³ geschwankt. Somit durften wir fahren. Man hat uns auch gesagt, dass der Pegel durch das Kraftwerk weiter oben reguliert sei und dass sie den Pegel meist bei 6 m³ halten.
Der Pegel ist das ein, aber die Fahrbarkeit des Flusses das andere. Bei einem Pegel von 6 m³ ist es schon sehr knapp. Und man hat ab und zu eine Grundberührung. Aber mit etwas Geschick musste man nie aussteigen.
Die Schlüsselstelle
Die einzige Stelle, welche bei diesem Pegel, ein ernsthaftes Problem darstellt, sind die Soubey-Schnellen. Verursacht durch eine Hangrutschung, wahrscheinlich neueren Datums, da man noch die alten Wege sieht. Die Soubey-Schnellen sind ein Katarakt, ca. WW III und etwas verblockt. Aber bei diesem Wasserstand gut fahrbar und nicht sonderlich gefährlich. Bei einem höheren Pegel sollen sich Walzen bilden, denen man besser aus dem Weg geht. Nach dem ersten Drittel gibt es eine ruhigere Stelle, wo man sich nochmals sammeln kann. Und nach dem Ende der Schnellen hat es ein Pool, wo man wieder alles einsammeln kann.
Einige meiner Kollegen haben etwas gegen die Jurassier (wahrscheinlich das typische Verhalten von ex-Kolonialisten?) und gegen Fischer.
Mit den Jurassieren habe ich nur gute Erfahrung gemacht. Sie waren überaus freundliche, hilfsbereit und zuvorkommend! Ich kann dieses Gebiet also insofern nur empfehlen!
Zu den Fischern: Es gibt bei allen Bevölkerungsgruppen Idioten. Die meisten Fischer haben freundlich gegrüsst. Nur 2 oder 3 haben sich verbal ausgelassen, obwohl wir uns mühe gegeben haben, sie möglichst wenig zu stören. Aber diejenigen, die sich negativ geäussert haben waren allesamt “fremde Fötzel”, also Auswärtige und keine Jurassier! Und falls ein Fischer mal wieder Steine schmeisst, müsste man ihn vielleicht anzeigen. Das spricht sich dann rum in der Szene…
Offizieller Start wäre beim SKV Camping gewesen. Siehe Karte. Da der Doubs aber hier ganz auf französischem Gebiet liegt und zu diesem Zeitpunkt eine Einreise nicht möglich war, sind wir erst bei Clairbié eingestiegen. Weiter oben hat es mindestens 2 Stauseen. Daher wohl eher uninteressant.
Danke für die Informationen.
Gerne!
Kann man auch schon vor Goumois einsetzen?
Offizieller Start wäre beim SKV Camping gewesen. Siehe Karte. Da der Doubs aber hier ganz auf französischem Gebiet liegt und zu diesem Zeitpunkt eine Einreise nicht möglich war, sind wir erst bei Clairbié eingestiegen. Weiter oben hat es mindestens 2 Stauseen. Daher wohl eher uninteressant.