IG Open Canoe Woche an der Naab 2025

Auf Wunsch von PeterK haben wir dieses Jahr was neues ausprobiert: Die Naab. Untergekommen sind wir beim sehr gastfreundlichen Kanu Club Schwandorf. Vielen Dank an Gabi, die uns so zuvorkommend betreut hat!

Folgende Strecken sind wir gepaddelt:

restaurant_alga
Kanufahren auf der Naab

IGOC Anlass Rheinauen 2025

Diesen Spätsommer sind wir wieder ins Elsass in die Rheinauen gefahren um zu paddeln.

Campierte haben wir erneut auf dem Camping la ferme des tuilleries in Rhinau:

1 rue des Tuileries
F - 67860 Rhinau (Lage)
+33 03 88 74 60 45
+33 06 85 74 98 97
camping.fermetuileries@neuf.fr

Ich bin erst Sonntag Abend angereist, daher konnte ich nicht alle Touren mitmachen. Bei folgenden Fahrten war ich mit dabei:

taubergiessen
Naturschutzgebiet "Taubergiessen"

brunnwasser
Das Brunnwasser, ein ökologisch wertvolles Gewässer!

les-trois-sources
Les 3 Sources

Wir sind NICHT gefahren: Den Ill vom Maison Rouge bis zur Wildwasseranlage in Sélestat.

Wer weitere Touren machen möchte, dem kann ich den DKV-Führer Flussperlen am Oberrhein empfehlen:

flussperlen
Flussperlen am Oberrhein

Balkan Tour 2025

Nachdem die Balkan Tour letztes Jahr so ein Erfolg war, haben wir für dieses Jahr wieder eine Tour auf den Balkan geplant. Ein Motto, dass ich mir vorgenommen habe: “Weniger ist oft mehr!”. Ein Motto, welches ich ignoriert habe: “Schöne Reisen sollte man nicht wiederholen, das zweite mal wird üblicherweise eine Enttäuschung”.

Anreise

Um das Kaufen eines Pickerls in Österreich zu vereinfachen und das Anstehen bei der Steckenmaut zu vermeiden, haben wir diesmal versucht, ein e-Pickerl (Vignette) für einen Tag und eine elektronische Strecknmaut (für ein Jahr) bei der ASFiNAG zu lösen, was einwandfrei geklappt hat. Leider gibt es das e-Pickerl nicht nach dem selben System wie die e-Maut. Die 1-Tages-Vignette gibt es nicht als Pickerl und somit kann man sogar noch 25% zur 10-Tage-Vignette sparen.

Wir sind diesmal mit einem etwas geländegängigeren Fahrzeug aufgebrochen als letztes mal.

Max voll bepackt
Max voll bepackt

Die Route führte wieder über München, Salzburg und Villach nach Kobarid (Slowenien). Kurz nach Salzburg mussten wir mal tanken und sind dazu ab der Autobahn gefahren. Die Gelegenheit haben wir gerade auch noch dazu genutzt um im Gasthof Post in St. Martin am Tennengebirge zu Mittag zu essen. Das war sehr lecker…

Knödel im Gasthof Post
Knödel im Gasthof Post

Da ich strikt nach Navi gefahren bin, hat mich dieses kurz vor Villach, statt über den Predil-Pass, links weg über den Wurzenpass / Korensko sedlo nach Kranjska Gora und anschliessend über den Prelaz Vršič / Vršičpass / Passo della Moistrocca / Werschitz- oder Werschetzpass geleitet. Eine Abkürzung, die sich auf jeden Fall gelohnt hat. Nicht unbedingt schneller, aber auf jeden Fall schöner. Wie wir später erfahren haben, war der Pass angscheinends gesperrt. Davon haben wir nichts mitgekriegt…

Vršičpass im Triglav
Vršičpass im Triglav

In Kobarid haben wir auf dem Kamp Koren übernachtet, welches wir bereits letzes Jahr erkundet hatten. Dort haben wir dann Stephan getroffen, der hier zu uns gestossen ist.

Leider war hier bereits die erste Enttäuschung: Kein Abendessen, kein Frühstück (der Chef fange erst am 10. Juni an), ganz viele Camper und wir mussten auf hartem Kies neben den Campern unsere Zelte aufschlagen. Wir sind dann am nächsten Morgen früh aufgebrochen und haben in Tolmin zuerst mal gefrühstückt:

Frühstück in Tolmin
Frühstück in Tolmin

Um uns schnell zu adaptieren und da dieses Schild ja nur für Personenwagen und nicht für Busse gilt, haben wir das Verkehrschild grosszügig ignoriert:

Parkplatz von Max
Parkplatz von Max

Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter entlang der Idrijca, welche sich möglicherweise auch mal lohnen würde zu paddeln, über Idrija nach Kroatien und weiter nach Bosnien. Kurz nach Idrija sind wir an einen Motorrad-Unfall geraten, der eben erst passiert sein musste. Das war einer der Typen, die uns kurz zuvor halsbrecherisch überholten hatten. Nachdem wir viele Einheimische beobachtet hatten, die gewendet haben, haben wir es ebenfalls versucht und sind einem Einheimischen hinterher gefahren. Über eine enge Schotterpiste und über Stock und Stein bis uns plötzlich Verkehr entgegengekommen ist. Da wussten wir, wir sind auf dem richtigen Weg…

Am Abend sind wir dann auf dem Camp Odmaralište Topole, Facebook, Karte an der Una kurz unterhalb von Bihać angekommen wo wir herzlich empfangen wurden.

Camp Odmaralište Topole
Camp Odmaralište Topole
Campingplatz-Team
Campingplatz-Team

Kleiner Tipp am Rande: Whatsapp scheint als Kommunikationsmittel sehr beliebt und verbreitet zu sein…

Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, sind wir nach Bosanska Krupa gefahren um im Restaurant Alga zu Abend zu essen.

Fischplatte im Restaurant Alga
Fischplatte im Restaurant Alga

Leider war auch das wieder eine Enttäuschung. Entweder habe sie mit der Qualität massiv nachgelassen oder unser Erinnerungen haben sich nachträglich geändert.

Am nächsten Tag sind wir auf die Una paddeln. Leider hatte sie Hochwasser. Statt einem verspielten lieblichen Flüsschen war es nur noch ein träge dahinziehender Fluss mit vielen Wirbeln und Pilzen. Es hat nicht sonderlich viel Spass gemacht. Erneut eine Enttäuschung.

Una bei Hochwasser
Una bei Hochwasser

Am Abend haben uns ein Kollege vom Campingplatzbesitzer und sein Sohn uns in Bosanska Krupa abgeholt.

Anschliessend sind wir, auf Empfehlung des Campingplatzbesitzers ins Restaurant Kostelski Buk (Karte) abendessen. Was für ein Unterschied zum Vorabend. Hier hat es sich gelohnt!

Abendessen im Restaurant Kostelski Buk
Abendessen im Restaurant Kostelski Buk

einbooten und ausbooten una weiter gehts… mit Marin Brod

Una Nationalpark Martin Brod

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Una Nationalpark - Info 1
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Una Nationalpark - Info 2
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Una Nationalpark - Info 3
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Una Nationalpark - Info 4
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Una Nationalpark - Info 5
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Una Nationalpark - Info 6
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Una Nationalpark - Ticket 1
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Una Nationalpark - Ticket 2
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Restaurant Kod Zore in Martin Brod
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Camp Rabrenovic - Tara Place - Goran
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Camp Rabrenovic - Tara Place - Slavenka
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Tara Ticket
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Auto Camp Razvrsje
auto-camp-razvrsje
Auto Camp Razvrsje

Planungsnotizen https://www.shinguz.ch/kanu/balkan-2025/

Lech und Isar 2025

Dieses Jahr sind wir über den 1. Mai für 4 Tage an den Lech gefahren. Wir wollten eigentlich 2 Tage an den Lech und 2 Tage an die Isar. Da aber die Isar viel zu wenig Wasser führte und das Wetter am Sonntag schlecht werden sollte sind wir am Lech geblieben und haben Samstag abgebrochen.

Übernachtet haben wir wieder auf dem schönen Lechtal Camping Rudi. Besonderheiten: Es hatte sehr viele Maikäfer dieses Jahr.

Der Lech hat etwas mehr als Minimalwasserstand, was den Fluss meines Erachtens leichter macht als letztes Jahr (Mittelwasserstand).

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Pegel Lech KW 18 2025

Wir haben einen neuen Einstieg ausgekundschaftet. Es hat Platz für wenige Autos und einen prima Zu- und Einstieg! Ansonsten vom Camping Häselgehr nach Weissenbach wie gewohnt.

Und wir haben schon wieder die Ulmer Paddler und die Paddelfreunde Tübingen getroffen.

Der Schwarze Adler in Elbigenalp hatte leider zu, dafür waren wir wieder im Gasthof Sonne in Häselgehr und in der Pizzeria Café zur Traube in Stockach welche super-leckere Pizzas hat!

Reko Ausfahrt Cusio 2025

Letztes Wochenende musste ich eine kleine Aussfahrt nach Norditalien an den Lago d’Orta machen. Das habe ich dazu genutzt bei Langeweile etwas sinnvolles zu machen und zu spazieren.

Dabei bin ich auf den Torrente Agogna (WW II-III) gestossen, auf dem man auch paddeln kann. In einer Kurve hat es dort üble Eisenträger im Bach (Karte):

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Stahlträger im Agonga

Anschliessend sind wir noch ins Valle Sesia gefahren die Sesia anschauen. Auf dem Hinweg über den Passo della Colma / Colma di Civiasco sind uns Paddler entgegengefahren. Also waren wir auf dem richtigen Weg.

Nur schon der Anblick des Tals ist imponierend:

agogna

Zielstrebig hat meine Schwester auch gleich die ersten Rafter gefunden: Accadueo Feel River Valsesia. Leider geht die Website nicht mehr, nur noch Facebook (info@accadueo-sesia.it / +39 3498622180, Karte).

Blinde Passagiere

Als wir letztes Wochenende am Bodensee waren, ist uns folgender Hinweis aufgefallen:

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Blinde Passagiere 1

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Blinde Passagiere 2

Ich nehme an, es geht hier vor allem um die Quagga-Muschel.

Ich frage mich einfach nur, wie sinnvoll das Ganze ist? Gilt das auch für Wasservögel? Damit kann man das Verschleppen wahrscheinlich nur um ein paar Jahre verzögern aber nicht verhindern.

Mein Gartenteich, den ich vor einigen Jahren angelegt habe hatte innerhalb eines Jahres Wasserschnecken drin. Wie sind die da wohl hin gekommen???

Zudem haben wir früher jahrelang in allen möglichen Seen der Schweiz getaucht, ohne dass das je ein Thema war. Und heute ist das plötzlich ein Problem?

Hier noch der Link: Schiffsreinigungspflicht

Beim Fischen, Stand-up-Paddeln, Tauchen sowie bei der Benützung von Kanus, Schlauchbooten oder anderen Wassergeräten sind folgende Massnahmen für alle stark empfohlen:

  1. Reinigen oder spülen Sie Ihr Material gründlich, idealerweise mit heissem Wasser. Die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger muss auf einem Platz mit Anschluss an die Schmutzwasserkanalisation durchgeführt werden. Entleeren Sie sämtliche Wasserrückstände.
  2. Kontrollieren Sie alles gründlich auf Rückstände von Pflanzen und Tieren.
  3. Trocknen Sie die Ausrüstung vor der Nutzung auf einem anderen Gewässer vollständig.

Wenn sich alle an diese einfachen Regeln halten, bewahren wir die St.Galler Gewässer vor einer Invasion weiterer gebietsfremder Arten.

Grabner Überdurckadapter 0.3 bar

Letztes Jahr habe ich meinen alten Grabner Adventure Eco mit den Flachventilen verkauft. Diesen Winter habe ich meinen alten Grabner Outside mit den Schraubventilen (Feingewinde) von Grabner überholen lassen und dabei die Schraubventile durch Flachventile ersetzen lassen.

Leider habe ich beim Verkauf des Adventures den alten Adapter mitgegeben:

adapter
Grabner Adapter

Das war ein Fehler! Flugs habe ich mir einen neuen Adapter bei Grabner bestellt. Der nennt sich “Ventiladapter Bajonett”:

adapter
Grabner "Ventiladapter Bajonett"

Auch das stellte sich als Fehler raus! Wie ich später raussgefunden habe, ist der für an die Pumpe und NICHT für an das Ventil… :-( Warum er sich “Ventildapter” und nicht “Pumpenadapter” nennt erschliesst sich mir nicht. Beim Probe-Aufpumpen hat es angefangen zu zischen. Zum Glück habe ich das beim Testen gemerkt und nicht erst am Fluss.

Also nächster Anlauf: Wir kaufen ein “Überdruckadapter 0.3 bar”:

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Grabner "Überdruckadapter 0.3 bar"

Das funktioniert jetzt auch richtig. Und beim ensprechenden Druck fängt das Ventil langsam an Luft abzugeben… Der einziege Kummer, den ich damit habe ist, dass sich das Überdurckventil lösen und ich es verlieren könnte… Das muss ich noch mit einer Schnur sichern.

Hier noch die Bedienungsanleitung für den Überdruckadapter von Grabner:

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Grabner Überdruckadapter Bedienungsanleitung D/E

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Grabner Überdruckadapter Bedienungsanleitung F/I/E

Der Grund für die neuen Überdruckventile, habe ich wo gelesen, ist, dass die Manometer oft falsch angezeigt haben und dabei Schläuche “fusioniert” oder gar geplatzt sein sollen. Ich kann sowohl das “Fusionieren” (selber gesehen) als auch das mit den kaputten Manometern bestätigen. Siehe Bild:

adapter
Defekter Manometer

Iller - Argen - Bregi 2025

Diesmal sind wir schon das zweite Jahr in Oberbayern und im Vorarlberg unterwegs. Der Plan war: Iller, Argen und Bregenzer Ache. Leider hat uns der trocken Frühling und der magere Schneefall im letzten Winter einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Iller konnten wir befahren. Argen hatte viel zu wenig Wasser und bei der Bregi haben sie uns das Wasser abgedreht…

Übernachtet haben wir auf dem Camping Weiss in Bregenz (Karte). Der Camping ist unkompliziert und hat viel Platz. Hunde sind erlaubt. Die Küche ist OK aber das Angebot ist etwas spärlich.

Auf der Iller haben wir diesmal die Routen etwas anders geplant, was wesentlich besser war:

An allen Einstiegen und Ausstiegen hat es gute Parkmöglichkeiten (Immenstadt). An Tieren haben wir gesehen: Zwei Rehe, einen Fuchs und einen riesengrossen Huchen!

Da Bregi und Argen nicht fahrbar waren, haben wir noch den alten Rhein gepaddelt:

Es hat extrem viele Biberspuren am alten Rhein. Gesehen haben wir jedoch keinen nur ein lautes Platschen in unmittelbarer Nähe hat uns seine Präsenz angezeigt.

Dafür haben wir mindestens 15 verschiedene Vogelarten gesehen (Milan, Mäusebusshard, zweierlei Möven, Blesshuhn, Stockente, Gänsesäger, Schwan, Krähe, Flussregenpfeifer, Bachstelze, Wasseramsel, Eisvogel, Amsel, …).

Gegessen haben wir auf dem Camping und wie schon geschrieben, war das Essen nicht berauschend aber OK. Das Angebot war etwas dürftig. Am zweiten Abend sind wir dann ins Wirtshaus am See in Bregenz (Karte). Hier war das Essen gut und das Angebot reichhaltig. Am dritten Abend sind wir in das Gasthaus Sternen in Hard (Karte). Hier war das Essen ebenfalls gut und das Angebot reichhaltig. Nur leider war die Chefin unfreundlich und das Personal hat es verpasst uns darauf aufmerksam zu machen, dass die Gaststätte schon um 21 Uhr schliesst. Daher konnten wir keinen Dessert mehr bestellen… :-(

Schussen 2024

Letzten Herbst sind wir auf einer Reko-Tour auf der Schussen gewesen. Wenn ich keine Notizen mache, rächt sich das früher oder später. Drum hole ich es hiermit nach.

Übernachtet haben wir auf einem Bauernhof bei Meckenbeuren (Karte). Der Preis war nach meinem Empfinden ziemlich hoch für den angebotenen Komfort. Der Bauer war nett und sonst war es aber OK. Das (Obst-)Holz, welches er uns verkauft hat war meines Erachtens ebenfalls überteuert für Brennholz.

Gekocht haben wir selber im Tipi, daher kann ich über Restaurants aus der Gegend nichts berichten.

Eingestiegen sind wir bei Ravensburg Südstadt hier. Fahren wollten wir bis an den See (Langenargen). Da sich aber meine beiden Kollegen zu wenig warm angezogen hatten und es zu Schneien anfing und ein kalter Wind aufkam, haben wir in Meckenbeuren nach ca. der Hälfte schon wieder abgebrochen und sind zu Fuss auf dem Bauernhof das Auto holen…

Die erste Sohlschwelle in Meckenbeuren lässt sich gut fahren. Weitere Infos und Notizen siehe in meiner Gewässerdatenbank.

Parkplatz ist beim Einstieg vorhanden. Aussteigen wollten wir in Langenargen am Hafen. Darum haben wir dort auch das Auto abgestellt (Karte). Aber man darf dort nur für 4? Stunden parkieren, was für unsere Bedürfnisse zu knapp ist…

Brot backen

Für unsere Kanu-Tour in Lappland möchte ich noch etwas üben Brot zu backen. Drum sind wir mit dem Dutch Oven in den Wald…

Vorbereitung

500 g Mehl und ein Beutel Trockenhefe. Eine Viertelstunde lang kneten. Dann bis zum nächsten Tag im Kühlschrank gelagert weil Zeit am nächsten Morgen zu knapp sein wird.

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Teig vor dem Aufgehen lassen

Backen

Mit viel Ober- und Unterhitze am Feuer ca. 30 Minuten.

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Test nach 30 Minuten

Uiii! Das war wohl etwas zuviel Hitze!

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Das Brot hat zu warm gekriegt

Das Brot

Aber es duftet fein!

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Kohle soll ja gesund sein!

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Zum Glück kann man die Kohle zum grossen Teil gut abklopfen...

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Innen drin ist es etwas knapp.

Fazit

Etwas weniger Ober- und Unterhitze dafür etwas länger backen…